02.09.2021 - 11 Sonstiges/Anfragen

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Wortprotokoll

Frau Fleck teilt mit, dass es Pläne der Kirchengemeinde in Ueckermünde gibt, den Innenraum der Kirche zu sanieren. Dazu gehört auch das Ratsherrengestühl. Die Sanierungskosten hierfür belaufen sich auf 40.000,00 bis 50.000,00 Euro. Das Gestühl ist derzeit leider nicht für die Öffentlichkeit zugänglich, da es sich in einem Teil der Kirche befindet, der für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist und in einem sehr schlechten Zustand ist. Nach einer möglichen Restaurierung könnte es im Kirchenschiff aufgestellt und besichtigt werden. Es handelt sich um ein wertvolles Kulturgut unserer Stadt und sollte allen Bürgern*innen und Besuchern*innen der Stadt zugänglich gemacht werden. Die CDU/FDP/-Fraktion möchte deshalb den Vorschlag unterbreiten, dass die Stadt 50.000,00 Euro für die Kosten der Sanierung in den Haushalt 2022 einstellt.

 

Weiterhin beantragt Frau Fleck im Namen der CDU/FDP/FW-Fraktion, 10.000 Euro für eine zweite Badeplattform in den Haushalt 2022 mit aufzunehmen. Herr Seeger sammelt derzeit für eine zweite Badeplattform am Strand. Das ist wirklich sehr toll, aber es kann nicht sein, dass so viel Geld gespendet werden muss, um eine 2. Plattform zu errichten. Hier sollte die Stadt in die Pflicht genommen und die erforderliche Summe in den Haushalt eingestellt werden. Dann kann zusammen mit den Spenden vielleicht eine größere Plattform gekauft werden.

 

Frau Dr. Dittmann teilte im Namen von Herrn Rabethke, der nicht persönlich teilnehmen konnte, mit, dass Frau Pukallus gebeten hat, dass die Liegegebühr für die Kogge erlassen werden.

 

Frau Kolbow weißt noch einmal darauf hin, dass derzeit eine neue Satzung ausgearbeitet wird, in der Traditionsschiffe frei von Liegegebühren sind.

 

Weiterhin richtet Frau Dr. Dittmann im Namen von Herrn Rabethke und Frau Pukallus aus, dass sich die Torgelower gern an der Planung des Bauvorhabens des historischen Dorfes in Ueckermünde beteiligen möchten. Herr Schubert möchte sich gern persönlich dem Sozialausschuss vorstellen.

 

Frau Kolbow sagt, dass dieses Thema nicht in den Sozialausschuss, sondern in den Bauausschuss gehört. Außerdem handelt es sich hier um ein Vorhaben der Stadt Seebad Ueckermünde, Torgelow kann auf unserem Grund und Boden keine Baumaßnahmen planen. Es gab bereits ein erstes Treffen mit den Verantwortlichen, an dem auch Herr Schubert teilgenommen hat. Herr Bröker-Stellwag ist verantwortlichr dieses Projekt.

 

Herr Bauch-Kröhnert spricht noch einmal das Thema Toilette auf dem Friedhof an.

 

Frau Kolbowhrt dazu aus, dass Sie persönlich bei Herrn Ressel war, um nachzufragen, ob die Besucher des Friedhofs die WCs benutzen können. Es stellte sich heraus, dass dies schon immer möglich war, aber natürlich nur zu den Betriebszeiten, danach wird das Betriebsgelände abgeschlossen, das würde jeder Gewerbetreibende wohl auch so handhaben. Laut Auskunft der Friedhofsverwaltung reden wir hier über 23 Beisetzungen im Jahr außerhalb der Betriebszeiten der GWW, hier ist keine Verhältnismäßigkeit für einen Neubau einer Toilettenanlage vorhanden. Das nächste öffentliche WC ist 900 m entfernt.

Frau Kolbow schlägt vor, eventuell ein Schild mit dem Hinweis der nächsten öffentlichen Toilette anzubringen.

 

Frau Fleck informiert, dass es folgendes Projekt des Landes gibt:

Projektaufruf zum Sofortprogramm „Re-Start Lebendige Innenstädte M-V“ rderung von Citymanagement-Maßnahmen Hier soll nach Aussage des zuständigen Ministeriums Unterstützung gegeben werden, um Innenstädte in MV zu beleben und um die Folgen der Pandemie zu minimieren. Anträge können bis zum 30. September gestellt werden.

 

Auftrag

Frau Fleck bittet die Verwaltung, zu prüfen, ob es ggf.r Ueckermünde in Frage kommt.

 

Herr Bauch-Kröhnert ist der Meinung, dass eine Stadt mit vielen Touristen mit Defibrillatoren ausgestattet sein muss.

 

Auftrag

Es soll geprüft werden, inwiefern Defibrillatoren r die Stadt angeschafft werdenssen und ob dies gewollt ist.

 

Herr Croll fragt nach, wem die Bänke an der Kirche gehören. Frau Kolbow teilt mit, dass diese der Kirche gehören.