Drucksache - DS-20/0091

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Beratungsfolge

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Begründung

Begründung:

 

Derzeitiger Sachstand:

An der Haff Grundschule existiert ein Arbeitsraum mit PC-Arbeitsplätzen für 15 Schüler und einen Lehrer. Die Klassenstärken an der Haff Grundschule betragen 22 bis 25 Schüler. Unterricht und Recherche im PC-Raum kann immer nur mit etwa jeweils einer halben Klasse durchgeführt werden. Die Wartung und Administration der Arbeitsplätze erfolgt derzeit durch einige Lehrer freiwillig neben ihren eigentlichen Aufgaben der Unterrichtung unserer Kinder. Diese Lehrer sind auch nicht dazu ausgebildet, entsprechende Netzwerke einzurichten und zu warten. Dankenswerter Weise übernehmen diese Lehrer dies derzeit trotzdem zusätzlich zu ihren eigentlichen Aufgaben, um einen Unterricht an den PCs aufrecht zu erhalten.

Dies ist schon lange nicht mehr zeitgemäß.

Der Grundschullehrplan von Mecklenburg-Vorpommern sieht vor, dass die Grundschüler in Medienkompetenz, insbesondere auch im Umgang mit Computern und den so genannten Neuen Medien, geschult werden sollen.

Es ist auch geplant, dass die Grundschüler keine Bücher und Hefte in Papierform in die Schule bringen. Vielmehr ist vom zuständigen Bildungsministerium geplant, dass die Grundschüler einen Tablet-PC nutzen. Auf diesem Tablet sind dann alle Schulbücher gespeichert, wird geschrieben usw..

Der Verlag Volk und Wissen ermöglicht es den Lehrern, Schülern und Eltern schon jetzt, eine Vielzahl seiner Bücher als e-book herunterzuladen. Die Schulbücher des Verlages Volk und Wissen werden an der Haff-Grundschule genutzt.

Notwendigkeit von vollständigen Klassensätzen an Tablet-Arbeitsplätzen

Um alle Schüler einer Klasse effektiv in die Arbeit am Computer einweisen und an diesem lehren zu können, ist es erforderlich, dass auch alle Schüler einer Klasse, wenn möglich gleichzeitig, an diesem Unterricht teilnehmen können.

Die Aufteilung von Klassen führt derzeit dazu, dass jeder Schüler nur in jeder zweiten Stunde, die für die Kinder und Schüler vorgesehen ist, die Möglichkeit hat, am Computerunterricht teilzunehmen. Die Förderung der Medienkompetenz und damit die Erfüllung des Lehrplanes kann somit nur zu 50 Prozent erreicht werden.

Der PC oder der Tablet-PC dient heute nicht nur mehr als reines Schreibhilfeinstrument oder ähnliches. Vielmehr dient er als Rechercheinstrument und Fenster in die Welt des Wissens. Insbesondere gilt dies dann, wenn der Computer mit seiner Anbindung an das Internet von den Kindern auch richtig genutzt wird. Dazu ist es erforderlich, dass die Kinder zumindest in Klassenstärke die PCs nutzen können. Heutzutage wird der PC und seine Anbindung an das Internet nicht nur im „Computerunterricht“ genutzt, sondern vielmehr und viel intensiver kann der PC beispielsweise auch im Sachunterricht, im Deutschunterricht, zum Spracherwerb im Englischunterricht und sogar für den Mathematikunterricht bestens genutzt werden.

Es gibt viele verschiedene sehr nützliche Lernprogramme, welche den Schülern nicht nur Wissen vermitteln können. Eines davon genannt „Anton“ wird seit Beginn der Corona-Krise von der Haff-Grundschule genutzt. Die Gebühren dafür trägt derzeit der Förderverein der Haff-Grundschule.

Diese Programmen dienen sehr gut dazu, die Grundschüler in Rechtschreibung und Grammatik zu schulen, mit ihnen das Einmaleins zu trainieren, das Lesen zu üben genau die Dinge, welche wesentlicher Inhalt des Lehrplanes der Grundschulen sind.

Dafür ist es jedoch erforderlich, dass zumindest ein Klassensatz an Computern oder besser Tablets an der Schule vorhanden ist und funktioniert.

Die zusätzlichen Hardwarekosten für 50 Tablet-Computern wird auf ca. 7000,- Euro geschätzt. Diese Kosten könnten derzeit bei Fonds des Bundes und des Landes beantragt werden.

Die Einrichtung der Hardware schlägt somit nicht mit sehr hohen Kosten zu Buche, jedoch entstehen selbstverständlich auch Kosten durch die technische Einrichtung der Arbeitsplätze, also Softwarekosten und r die Einrichtung und Betreuung durch einen Systemadministrator, die hier mit ca. 23.000,- Euro für die nächsten zwei Jahre veranschlagt werden.

Die Lösung über Tablet-Arbeitsplätze auf einem Wagen, welcher in jeden Klassenraum gefahren werden kann, ist eine sehr praktische Lösung.

So wird ein Raum für ein Computerkabinett eingespart der derzeitige Raum würde frei werden - und in (fast) jedem Raum sind die Tablet-PC´s nutzbar. Dies wird derzeit auch vom Schulamt empfohlen und die Schulleiterin Frau Illgen der Haff-Grundschule hat sich mündlich auch bereits positiv dazu geäert.

Die Anschaffung der Grundausstattung insbesondere der Tablet-PC´s oder Notebooks wird vom Digitalpakt grundsätzlich nicht gefördert. Die Corona-Krise hat jedoch andere Fördertöpfe eröffnet.

Der Digitalpakt dient der Aufstockung der Ausrüstung der Schulen, nicht zur Herstellung der Grundausrüstung, wozu PC-Arbeitsplätze grundsätzlich zählen. Dies ist in den Unterlagen zum Digitalpakt nachzulesen und wurde im Protokoll des Sozialausschusses vom 22.08.19 auch so festgehalten.

Darüber hinaus ist für die Anschaffung von Tablet-PC´s oder Notebooks kein baulicher Eingriff in das Schulgebäude erforderlich. Dies trifft auch auf die Einrichtung eines W-Lan-Netzwerkes zu.

Die Regionale Schule Ueckermünde verfügt über PC´s in Klassensatzgröße. Ein weiterer Bedarf hier ist zu ermitteln.

Notwendigkeit eines Systemadministrators

Derzeit wird der PC-Raum von Lehrern administriert, die sich dieser Aufgabe dankenswerter Weise angenommen haben.

Dies ist jedoch nicht Ihre Hauptaufgabe. Aufgrund der zeitlichen Komponente ist es diesen Lehrern nicht immer möglich, das Computernetzwerk und dessen einzelne Komponenten laufend arbeitsfähig zu erhalten. Darüber hinaus fehlt diesen Lehrern dann die Zeit, um z.B. Unterrichtseinheiten für die Kinder vorzubereiten.

Deshalb ist es erforderlich, dass wie in jedem Unternehmen oder jeder Behörde, aber auch z.B. in der Stadtverwaltung von Ueckermünde ein professioneller Systemadministrator z.B. monatlich das Computersystem wartet und auf einem aktuellen funktionsfähigen Stand hält. Nur so ist es auf Dauer effektiv einsatzfähig.

Die monatlichen Kosten wären zu ermitteln und werden hier auf ca. Euro 800,- je Monat geschätzt.

 

W-Lan Einrichtung und Internetzugang an der Haff Grundschule und der Regionalen Schule

Um die PCs oder Tablet-Computer effektiv nutzen zu nnen, ist auch die Einrichtung eines W-Lan für die Lehrer und die Schüler notwendig.

Dies insbesondere deshalb, damit

-          die Lehrer und Schüler Inhalte, also Wissen, welches im Internet zu finden ist, für den Unterricht nutzen können.

Die Erlangung von Wissen ist durch das Internet wesentlich beschleunigt und damit erleichtert worden. Diese Quellen gilt es für die Kinder zu erschließen.

Natürlich wird es dabei immer wichtiger, die Kinder auch darin zu schulen, Aussagen aus dem Internet zu verifizieren, zu gewichten. Genau dies ist Inhalt des Lehrplanes der Grundschule, nämlich Medienkompetenz bei den Kindern zu schaffen.

Dazu ist der Anschluss an das Medium Internet über das W-Lan notwendig. Ein W-Lan ist hier der einfachste und kostengünstigste Weg.

Hierzu sollten zwei Zugänge eingerichtet werden ein unbegrenzter für die Lehrer und deren Kommunikation nicht nur untereinander ein zweiter Zugang für die Schüler mit den entsprechenden thematischen Begrenzungen.

Nicht zuletzt könnten über diesen Zugang die Kinder auch ihre eigenen Geräte zu Erlangung von Antworten, z.B. für Hausaufgaben, zu Unterrichtsstoff usw. nutzen.

Genutzt werden können dazu auch die derzeitigen Stromleitungen und entsprechende Repeater, also Geräte, welche das Signal leiten und versrken.

Ein ganz wichtiger Punkt ist der Anschluss an das Internet über einen sehr guten Internetanschluss. Breitbandanschlüsse über Glasfaserkabel wären die ideale Lösung. Derzeit steht der Stadt Ueckermünde dafür wohl nur das Angebot der Firma Global Connect zur Verfügung, wenn dieses wieder reaktiviert werden kann. Andere Möglichkeiten werden von der Stadtverwaltung gerade ermittelt.

Die Anschaffung der Grundausstattung insbesondere der Herstellung des Internetanschlusses und der Erstellung des W-LAN als solches wird vom Digitalpakt grundsätzlich leider nicht gefördert.

Der Digitalpakt dient der Aufstockung der Ausrüstung der Schulen, nicht zur Herstellung der Grundausrüstung, wozu insbesondere der Internetanschluss nicht zählen. Dies ist in den Unterlagen zum Digitalpakt nachzulesen und wurde im Protokoll des Sozialausschusses vom 22.08.19 auch so von Herrn Trikojat ausdrücklich referiert: Zitat:

Grundvoraussetzung für die Digitalisierung der Schulen ist schnelles Internet also die Breitbandversorgung, also ein Glasfaseranschluss, damit die Schüler zeitgleich mit den Medien arbeiten können.

Die Breitbandversorgung ist allerdings nicht Bestandteil dieses Förderprogramms (Digitalpakt).“

Die Kosten für die Einrichtung eines W-Lans und eines Breitbandanschlusses für die Haff-Grundschule wird auf ca. 20.000,- Euro geschätzt. Derzeit scheinen sich aber auch hier Fördermöglichkeiten aufzutun.

r die Einrichtung eines W-LAN-Netzwerkes kann auf die bestehende Infrastruktur wie z.B. Elektrokabel und der Einsatz von Repeatern und ähnlichem zurückgegriffen werden. Das ist das gute an einem drahtlosen Netzwerk. Ein baulicher Eingriff in die Substanz der Haff-Grundschule ist deshalb grundsätzlich nicht erforderlich.

Vermittlung von Lehrstoff über elektronische Tafeln (interaktive Whiteboards oder tafelgroße Tablet-Computer)

Elektronische Tafeln gibt es in verschiedenen Ausführungen. Derzeit finden zunehmend sogenannte tafelgroße Tablet-Computer Einsatz, von denen je einer in einem Klassenzimmer an der Wand ngt. Diese elektronischen Tafeln haben in der Regel einen berührungsempfindlichen Bildschirm („Touch-Screen“).

Wie bei einem Tablet-Computer kann dann auf dieser großen elektronischen Tafel geschrieben werden usw. Natürlich können aber auch bei entsprechender Einbindung in ein Netzwerk, z.B. via W-Lan samt Internetzugang, auch Inhalte aus dem Internet auf der Tafel gezeigt werden.

Alternativ zum tafelgroßen Tablet-Computer gibt es auch die (ältere) Variante eines Klassencomputers mit Anschluss an einen Projektor (Beamer), der die Bildschirmoberfläche auf eine weiße Tafel projiziert (digitales, bzw. interaktives Whiteboard).

Natürlich kann die Arbeit an einer digitalen Tafel so für eine ganze Klasse viel leichter am großen Beispiel geschult werden. Insgesamt bedeutet dies, dass die Schüler in Medienkompetenz effektiv geschult werden können. Den Lehrern kann so der Unterricht erheblich erleichtert werden. Der Unterricht kann z.B. mit Praxisbeispielen viel anschaulicher gestaltet werden.

Die Anschaffung von Tafel-Computern ist förderfähiger Bestandteil des Digitalpaktes und kann somit aus diesen Geldern finanziert werden 10 Klassenräume mit einer Tafel im Wert von 5000,- Euro ergäben ein Investitionsvolumen samt Einrichtung von 60.000,- Euro. Diese sind in den Haushaltsplan und Investitionsplan der Stadt Ueckermünde als Einnahme und Ausgabe aufzunehmen.

Ausbildung der Lehrerschaft

Selbstverständlich können die Neuen Medien und alle Geräte, die Schüler und Lehrer mit diesen verbinden nur effektiv genutzt werden, wenn die Lehrerschaft an diesen Geräten ausgebildet ist. Dies deshalb, da nur diejenigen Wissen weitergeben können, die auch dieses Wissen haben.

Somit ist es unbedingt notwendig, nicht nur die Hardware also Tablet-PC´s und ähnliches in die Schulen von Ueckermünde zu bringen, sondern auch die Lehrerschaft im Umgang mit diesen Geräten für die schulische Nutzung zu schulen.

Diese Aufgabe hat das Land Mecklenburg-Vorpommern, welchem die Lehrer fachlich unterstellt und finanziell zugeordnet sind.

Die Stadt Ueckermünde kann hier nur durch Initiativen beim Land MV unterstützen.

Fazit

Arbeiten mit Computern und Internetverbindung im Rahmen der Vermittlung von Unterrichtsstoff ist nicht nur zeitgemäß, sondern auch effizient. Es bildet zudem auch eine der Grundlagen für das lebenslange Lernen.

Auf dem späteren Arbeitsmarkt gibt es nahezu keine Arbeitsplätze, in denen das Beherrschen von Computern nicht Voraussetzung ist. Daher ist wünschenswert, dass Kinder, die bekanntlich schneller lernen als Erwachsene, bereits eine grundlegende Ausbildung diesbezüglich erhalten.

Zwar lernen Kinder heutzutage auch häufig im Elternhaus oder im Freundeskreis die Nutzung des Internet, insbesondere mit Smartphones oder Tablet-PCs, jedoch erlernen Sie hier in den seltensten Fällen einen sinnvollen und lehrreichen Umgang. Vielmehr werden diese Geräte als „Zeitvertreib“r „Spiele“, „Chats“ und das Ansehen von Videos genutzt und ein kritischer und sinnvoller Umgang mit den neuen Medien unterbleibt daher leider zumeist. Nicht selten kommt es sogar zu suchtartigem Verhalten, das für die Eltern oft schwer zu kontrollieren ist.

Umso wichtiger ist es daher, allen Kindern die Chancen, welche das Internet bietet, in der Schule beizubringen und Ihnen somit neue Perspektive zu eröffnen.

Einige Grundschulen im Landkreis, z.B. in Pasewalk oder in Loitz, haben bereits Klassensätze von Tablet-Computern und arbeiten mit den Kindern über das W-Lan im Internet.

Andere Schulen, wie die Grundschule Eggesin verfügen über zwei in Klassenstärke ausgerüstete Computerkabinette.

Nicht zuletzt Herr Landrat Sack lädt ein, sich an der Schule seiner Heimatstadt in Loitz die Arbeit der Schüler mit den Tablet-Computern anzuschauen.

Die Arbeit am PC und mit dem Internet ist zeitgemäß. Die Ausbildung an diesen Arbeitsmitteln ist für unsere Kinder sehr wichtig für das spätere Leben. Darüber hinaus kann diese Form der Wissensvermittlung über die „Neuen Medien“ sehr viel Spaß in einen „trockenen“ Unterrichtsstoff bringen.

Und nicht zuletzt dürfte jedem bekannt sein, dass, wer mit Spaß lernt, besser und schneller lernt und das Erlernte länger im Gedächtnis behält. Man lernt dann als sprichwörtlich „r das Leben“.

Dafür sind Computer, W-Lan, Systemadministrator und elektronische Tafeln in der Schule erforderlich.

Auf den Digitalpakt und seine Umsetzung zu warten würde bedeuten, dass die Schulen in der Trägerschaft der Stadt Seebad Ueckermünde weiterhin den Anschluss an die vergleichbaren Schulen im Umkreis von Ueckermünde verlieren würden.

Im Übrigen wird, wie bereits erwähnt, durch den Digitalpakt die Grundausstattung wie schnelles Internet und Hardware wie PC´s usw. nicht gefördert.

Nicht nur in Zeiten der Corona-Krise, sichert eine solche Ausstattung für die nähere Zukunft Krisenfestigkeit und ist zukunftsweisend.

 

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Beschlussvorschlag

Beschluss:

Die Haff-Grundschule und die Regionale Schule Ueckermünde

-          erhalten ein zeitgemäßes Medienkonzept, in Abstimmung auch mit der Elternschaft der Schüler dieser Schulen – also den ganz konkret betroffenen Bürgern der Stadt Seebad Ueckermünde,

-          mit zwei vollständigen Klassensätzen an Tablet-Computerarbeitsplätzen samt Peripherie-Geräten wie Scanner, Drucker, Beamer und ähnlichem ausgestattet werden,

-          die Pflege des dafür erforderlichen Netzwerkes durch einen Systemadministrator außerhalb der Lehrerschaft erfolgt

-          die Einrichtung eines W-Lan-Netzwerkes an den Schulen für Lehrer und Schüler erfolgt,

-          der Anschluss an schnelles Internet für die Schulen erfolgt,

-          den stufenweisen Erwerb und die Einrichtung von elektronischen Tafeln (großen Tablet-Computern oder sogenannten interaktiven Whiteboards) in den Klassenräumen der Schulen erfolgt,

-          die Ausbildung der Lehrerschaft an den oben genannten Geräten und Einrichtungen durchgeführt wird und diese, soweit wie möglich von der Stadt Seebad Ueckermünde unterstützt werden,

In den Haushaltsplan und den Investitionsplan der Stadt Seebad Ueckermünde sind 50.000,- Euro für die Haff-Grundschule für die Anschaffung und Einrichtung von zwei Klassensätzen an Tablet-Computern oder Notebook-Computern und die Einrichtung derselben und die Einrichtung eines W-Lan-Netzwerkes für Lehrer und Schüler und einen schnellen Internetanschluss aufzunehmen.

In den Haushaltsplan und den Investitionsplan der Stadt Seebad Ueckermünde sind 20.000,- Euro für die Regionale Schule Ehm-Welk für die Einrichtung eines W-Lan-Netzwerkes für Lehrer und Schüler und einen schnellen Internetanschluss aufzunehmen.

Jeweilige Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten sind durch die Stadtverwaltung zu ermitteln.

Einladung

r weitere Fragen steht das Bündnis für Ueckermünde, gerne zur Verfügung.

Wir regen an ebenfalls bezüglich weiterer Schritte nicht nur die Haff-Grundschule und die Regionale Schule zu beteiligen, sondern auch die Schulelternräte der Schulen.

Die Eltern sind im Ergebnis auch diejenigen, welche diese Entscheidungen mit zu tragen haben.

r eine Aufwertung und Weiterentwicklung der Haff Grundschule und der Regionalen Schule Ueckermünde im Sinne der Kinder von Ueckermünde sind wir sehr dankbar und werden uns weiter dafür einsetzen.

Stadtvertreter M. Kühnl-Mossner

ndnis für Ueckermünde

 

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